Premiere am 12. November 2016
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Dem Teufel seine drei goldenen Haare stehlen, eine unmögliche Aufgabe? Nicht für Felix, der mit einer Glückshaut geboren wird und die Weissagung erhält, eines Tages König zu werden. Der jetzige König regiert grausam und gemein. Er wettet, dass er in Bösartigkeit sogar den Teufel übertreffen könne. Mit der Musik der Band Schtärneföifi und in der Bearbeitung von Meret Matter und Stefanie Grob wird das Märchen zu einer abenteuerlichen Geschichte darum, ob es den beiden Kindern gelingt, mit Selbstvertrauen, Talent und Mut die Welt zu verändern. Nach dem Erfolg von „Die Odyssee für Kinder“ sind Schtärneföifi zum zweiten Mal in der Regie von Meret Matter im Pfauen zu erleben.
„Wenn das Böse tanzt, ist der Spass bombastisch“ Tages-Anzeiger
„Ein bisschen Brüder Grimm, ein Schuss Chaos, viel Musik von Schtärneföifi, das Ganze tüchtig gerührt und geschüttelt: Klar, ein bisschen gruselig ist das Ganze schon, ein bisschen teuflisch auch, aber vor allem recht vergnüglich.“ NZZ
„Grosser pfeffriger Spass am Schauspielhaus Zürich: Meret Matter inszeniert das Grimm-Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ als buntes Familienstück voller aufmüpfiger Gags. Am Samstag war gefeierte Premiere.“ Aargauer Zeitung
„Teuflisch gut: Die Bernerinnen Meret Matter und Stefanie Grob haben Grimms „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ zum Zürcher Weihnachtsmärchen verarbeitet.“ Berner Zeitung
„So entpuppt sich das Märchen an der Pfauenbühne als aktuelle Liebes- und Abenteuergeschichte und ist nicht zuletzt ein witziges Road-Movie in die Hölle. Das angehende Königspaar ist mit dem Velo dahin unterwegs! Es sind durch und durch verantwortungsbewusste Figuren also, die mehr im Sinn haben als Reichtum und Macht.“ SRF 1
„Als Zugabe sang das Ensemble nochmals einen Ohrenwurm der Zürcher Band Schtärneföifi, die den Abend mit ihren Songs auch musikalisch zu einem Erlebnis werden liess.“ blick.ch
„Regisseurin Meret Matter hat schon 2013 mit der „Odyssee für Kinder“ ihr sicheres Gespür in der Umsetzung klassischer Stoffe für ein junges Publikum unter Beweis gestellt. Auch diesmal ist die Kinderband Schtärneföifi mit von der Partie und begeistert mit frechen Songs und überraschenden Auftritten. Ob im rauchenden Höllenschlund, im edlen Königspalast oder im finsteren Wald, die Story wird flott vorangetrieben.“ SRF 2
„Es ist eine grossartige Bearbeitung eines wunderlichen Grimm-Märchens. Die Berner Autorin Stefanie Grob, Regisseurin Meret Matter und die Zürcher Kinderrockstars Stärneföifi machen spannendes Theater mit richtig guter Musik. Im Publikum zeigen sich die Kinder nach den zwei Stunden inklusive Pause gleichermassen begeistert („Zu-ga-be, Zu-ga-be!“) wie ihre Beglei-tungsberechtigten.“ Berner Zeitung
„Ohnehin schlägt das gesamte Ensemble sein Publikum mit Spiel, Tanz und Gesang, mit Schlagzeug, Gitarre und Keyboard in den Bann: Sibylle Aeberli von der Band Schtärneföifi stösst die Story als Wahrsagerin erst an, und der Teufelsbandleader Boni Koller als Pflegevater empfiehlt seinem Ziehsohn eine Karriere als Musiker – was diesen zum Provinzprinzen im Heer der Jugendarbeitslosen macht. Die Band lässts krachen, Choreografin Bea Wiggli schwofen, von Rock 'n'Roll über Salsa bis Breakdance. Und so scha-schat die zweistündige, punktgenau auf Fun getrimmte Weihnachtspremiere ihr Publikum zu Begeisterungsstürmen.“ Tages-Anzeiger
„Wie immer bei diesen vorweihnächtlichen Familienstücken des Jungen Schauspielhauses spielen auch die Bühnenbilder eine zentrale Rolle. Sara Giancane zieht dafür alle Register. Ihre Installationen – das Dorf mit Windmühle, der Wald, der Palast, die Hölle – bleiben in bester Erinnerung.“ Der Landbote
„Das Bühnenbild von Sara Giancane hat bombastische Fonds – sie reichen von wandfüllenden geballten Wolken ä la John Constable über einen überdimensionierten Räuberwald-Scherenschnitt bis zur gigantischen böcklinschen „Toteninsel“; alles höllisch detailreich und aufwendig.“ Tages-Anzeiger