Nach „8½ Millionen“ galt der britische Autor noch als Geheimtipp, über „Satin Island“ schrieb die NZZ: „Sein neuer Roman müsste das ändern; er trifft den Nerv der Zeit.“ Der Kultautor ist Gründer des Netzwerks „Necronautical Society“, die die Todeszonen in den Städten kartografiert. Der gerade erschienene Essayband ist ein intellektueller Hardcoreritt auf dem Autoscooter in fröhlichem Kollisionskurs mit der Literaturgeschichte.
Hinweis: Die Vorstellung findet in der Kammer statt.
Weitere Zürcher Gespräche...
...mit Ulrike Guérot und Lukas Bärfuss am 14. Mai
Diskussion über die kontroverse Vision einer europäischen Republik
Pop-up-Magazin am 22. Mai
Zwischen virtueller Realität und Deep Fake – die experimentelle Liveshow!
> Zur Übersicht Zürcher Gespräche
- Galerie