*** Der Link zum Online-Gespräch wird vor dem Talk hier aufgeschaltet. ***
Das haben wir uns alle anders vorgestellt. Auch unsere acht Hausregisseur*innen. Fast ein Jahr Corona ist zwischen fiebriger Improvisation und stillem Rückzug vergangen, mit ungezählten verschobenen Projekten, vertagten Proben und nicht vertanzten Premierenfeiern. Was bedeutet dieses Leben im Stop and Go für das Schaffen unserer Künstler*innen?
Wir wollen von den Acht wissen, wie es ihnen heute geht. Wie ihre ersten Schritte in den digitalen Raum verlaufen sind, welche Bücher sie gelesen haben, wen und was sie vermissen – und ob sich am Horizont vielleicht doch ein Stück neue künstlerische Freiheit auftut.
Das Gespräch wird auf deutsch und englisch geführt und in beiden Sprachen simultan übersetzt