Darf Kunst politisch sein? Ist Kunst nicht immer irgendwie politisch? Wann steht Kunst für Protest? Wann können bestimmte Protest-Akte als Kunst gelesen werden? Wie schreibt sich aktivistische Arbeit in Kunst ein? Wie stehen unterschiedliche Künstler*innen dazu und was ist ihr Umgang mit Protest? Und wie schreibt sich dieser in ihre Arbeiten ein?
Wir haben drei in der Schweiz und Deutschland lebende und arbeitende Künstler*innen eingeladen, die uns einen Einblick in ihr Schaffen geben werden und ihre Perspektiven zum Thema Protest und Kunst mit uns teilen.
Der Abend beginnt mit Kurzvorträgen (je 10-15min) zum Thema “Protest und Theater” von Kamran Behrouz, Izabel Barros und Yasi Moradi und wird mit einem gemeinsamen Gespräch abgeschlossen.
Sprache: Englisch.
Eintritt ist frei.
Dauer: ca. 2h
*BIPoC: bezieht sich auf Schwarze, Indigene und People of Color und ist eine Selbstbezeichnung von Menschen, die Rassismus erfahren.