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Die rote Zora und ihre Bande

von John von Düffel nach dem Roman von Kurt Held
Regie: SELEN KARA
Kinderstück empfohlen ab 7 Jahren

Liebe Kinder, 
bringt euren selbst gebastelten Fisch mit in die Vorstellung und lasst euch überraschen, was damit passiert! Hier geht’s zur Bastelvorlage. Einfach auf A4 ausdrucken, ausschneiden und bemalen oder bekleben. Ihr könnt wählen, welchen der beiden Fische ihr gestalten möchtet oder auch beide bemalen.

Wir freuen uns auf euch und eure kreativen Fische!

 

«Für immer Freunde»

Das Meer ist silbern, der Himmel blau, wir sind in Senj– in einer kroatischen Küstenstadt. Dort leben die rote Zora  und ihre Bande in einer alten Burgruine. Gemeinsam schlagen sie sich mit lustigen Streichen und kleinen Diebstählen bei reichen Leuten durch und müssen immer wieder vor der Polizei flüchten. Als eines Tages der junge Branko wegen Diebstahls festgenommen wird, befreit ihn die rote Zora und nimmt ihn in ihre Bande auf. Nun können sie sich gemeinsam mit Pavle und Duro zu viert gegen die Erwachsenen in der Stadt wehren und versuchen, ihren Platz in dieser Welt zu finden. Dabei haben sie Hilfe vom Fischer Gorian und dem Bäcker Curcin. Schaffen sie es, den Kampf für eine gerechtere Welt zu gewinnen?

Angelehnt an den im Tessin von Kurt Held geschriebenen Roman entsteht auf der Bühne im Pfauen ein abenteuerliches Stück über bedingungslose Freundschaft, Mut und Solidarität. Die Inszenierung hatte 2019 am Theater Bremen Premiere, erfuhr eine Adaption am Grillo-Theater Essen und wird nun gemeinsam mit dem Zürcher Ensemble für das Schauspielhaus Zürich neu inszeniert.

 

Termine

Di
31.12.24
Do
2.1.25
Do
2.1.25
So
19.1.25
So
19.1.25
So
26.1.25
Di
28.1.25
28
Sa
1.2.25
Sa
1.2.25
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Besetzung und Team

als Zora
Luise
Hipp
als Branko
Yusuf
Arslan
als Duro
Ann-Kathrin
Stengel
als Pavle
Elsa
Voss
als Koko / Der kleine Iveković
Annabelle Fabienne
Matthies
als Curcin / Gorian
Lukas
Vögler
als Begovic / Der kleine Begovic
Vincent
Basse
als Karaman / Der kleine Karaman
Simon
Brusis
als Mila / Kata
Neda
Rahmanian
als Vater
Johann
Jürgens
Inszenierung
Bühnenbild
Kostümbild
Dramaturgie
Künstlerische Vermittlung Theater&Schule
Zora Maag
Franziska Bill
Regieassistenz
Bühnenbildassistenz
Kostümbildassistenz
Regiehospitanz
Myron Kontar
Bühnenbildhospitanz
Serena Scherrmann
Inspizienz
Dayen Tuskan
Soufflage
Rita von Horváth
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Unterstützt von der Zürcher Kantonalbank

Galerie

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

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© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

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© Sabina Bösch

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© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

© Sabina Bösch

Trailer

© Luisa Ricar

Presse

«Regisseurin Selen Kara ist es gelungen, eine spannende Geschichte in einer fröhlichen Version auf die Bühne zu bringen, die selbst vielbeschäftigte Erwachsene für einen Augenblick in eine kindliche und zugleich realistische Welt entführt.» MEHR LESEN

nachtkritik.de (Nathalie Zeindler, 10.11.2024)

«Das temporeiche Stück lebt vom direkten Dialog: Einmal fliegen Papierfische direkt ins Publikum, ein weiteres Mal werden die Zuschauerinnen und Zuschauer gefragt, ob der Kinderbande der Prozess gemacht werden soll.» MEHR LESEN

nachtkritik.de (Nathalie Zeindler, 10.11.2024)

«Die Burg der Roten Zora ist eines der Highlights dieser Inszenierung. (...) Die Tore gehen auf und zu und lassen sich drehen, sodass man auch in das Innere der Ruine sehen kann, in der die Rote Zora und ihre Bande ihr Versteck haben (...) Die Rote Zora und alle Bandenmitglieder werden von jungen Theater-Studierenden der Zürcher Kunsthochschule gespielt – und das gibt der Inszenierung frische Energie. Auch die Livemusik lockert immer wieder auf.»

Kaa Linder, Radio SRF

«Wenn Branko und Zora in Gorans Böötli sitzen und die Kinder im Publikum ihre selbstgebastelten Fische in die grossen Netze legen können, dann wird der ganze Saal zum Meer. Ein Moment von Magie!»

Kaa Linder, Radio SRF

«Meine absolute Lieblingsfigur im Stück war die Bäckerin. Ich liebte ihr Selbstbewusstsein und dass sie sich von anderen nichts sagen liess. Die Darstellerin der roten Zora hat wild und kräftig ausgesehen, war aber vom Charakter her eher lieb.»

 

Die Fünftklässlerin Eva Hellat schrieb bei der NZZ am Sonntag über DIE ROTE ZORA

«Was ich wirklich lustig fand: Die Kinder der Bösen tanzten im Stück plötzlich einen Tiktok-Tanz. Viele Erwachsene wie zum Beispiel meine Mutter hätten das gar nicht bemerkt. Es war also eindeutig ein Kinderstück!

Die Fünftklässlerin Eva Hellat schrieb bei der NZZ am Sonntag über DIE ROTE ZORA
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