«Opulent, intelligent, lustvoll.»
NZZ am Sonntag, 02.02.2025
«Alles in allem: Ein Theaterwunder. Vom Publikum immer wieder mit Szenenapplaus bedacht und am Ende regelrecht frenetisch gefeiert; nicht wenige waren sichtlich zu Tränen gerührt.» Mehr lesen
nachtkritik.de (Valeria Heintges, 26.1.25)
«Dieser Abend ist einer, wie es ihn selten gibt. Weil er genau die richtige Mischung findet aus Feier, Party und Rausch auf der einen, aus Stille, Schmerz und Sehnsucht nach einer besseren Welt mit doch bitte etwas gescheiteren Menschen auf der anderen Seite.» Mehr lesen
nachtkritik.de (Valeria Heintges, 26.1.25)
«Mit seinem Ensemble feiert Regisseur Bastian Kraft eine genderfluide Party, wie sie der Pfauen noch nicht gesehen hat. Sie ist ein Plädoyer für mehr Akzeptanz, eine Liebeserklärung an Drag und ein funkelndes Zeichen gegen Queerfeindlichkeit.» Mehr lesen
Tages Anzeiger (Isabel Hemmel, 26.1.25)
«Willkommen in der Welt der kleinen Meerjungfrauen – und willkommen auch in der Welt des Drag, die hier beide in einer Märchen-Revue des Regisseurs Bastian Kraft virtuos miteinander verschmelzen.»
NZZ am Sonntag, 02.02.2025
«Es gibt sie noch, die Momente im Theater, wo die Begeisterung im Zuschauersaal so gross ist, dass es kein Halten mehr gibt.» (Beitrag hören, ab Min. 11'08)
Regionaljournal ZH SH (Kaa Linder, 28.01.25)
«Regisseur Bastian Kraft schafft ein Theaterwunder, das leicht ist und verspielt und intelligent und tiefgründig und dessen Ausstattung und Kostüme so schön sind, dass man weinen möchte. Die Geschichten rund um Zugehörigkeit, sexuelle Identität und Selbstfindung mögen immer wieder in schmerzhafte Untiefen führen, doch sind da immer auch Heiterkeit und Humor.» (Beitrag hören)
SRF2 Kultur (Kaa Linder, 28.1.25)
«Man muss kein Drag-Fan sein, um sich von dieser kleinen Meerjungfrau verführen, hinreissen und begeistern zu lassen. Auf der Zürcher Pfauen-Bühne ist man dabei in bester Gesellschaft.» (Beitrag hören)
SRF2 Kultur (Kaa Linder, 28.1.25)
«Zuletzt will der Beifall nicht enden. Standing Ovations im Saal; das Publikum ist von Anerkennung und Mitgefühl in corpore aus den Sitzreihen getragen worden.» Mehr lesen
NZZ (Ueli Bernays, 26.1.25)
«Und vielleicht liegt darin das Geheimnis dieses großartigen Theaterabends: Dass er Dokumentarisches, Musikalisches und Cineastisches zu einer brillanten Revue verflicht und dabei unangestrengt jahrzehntealte Sedimente negativer Zuschreibungen an den Drag abschüttelt.»
NZZ am Sonntag, 02.02.2025
«Die Verkettung hybrider Genres wie Karaoke, Musical, Burlesque, Video-Choreografien sorgt dabei wiederholt für kräftigen Zwischenapplaus.» Mehr lesen
NZZ (Ueli Bernays, 26.1.25)
«Aber die frenetischen Reaktionen lassen sich nicht nur durch künstlerische Qualität erklären. Es geht auch um Sympathie und Solidarität. Die Dragqueens haben sozusagen ihre Herzen geöffnet. Dafür will sich das Publikum zuletzt mit Beifall und Zuneigung bedanken.» Mehr lesen
NZZ (Ueli Bernays, 26.1.25)
«Im Pfauen hat Regisseur Bastian Kraft nach wenigen Minuten eine Verbindung zwischen denen oben und dem Publikum unten hergestellt. Der Regisseur weiss, wie man Atmosphäre erzeugt.» Mehr lesen
Tages Anzeiger (Isabel Hemmel, 26.1.25)
«Nackte Männerpos und Latexbrüste werden geschwungen. Der Abend ist auch ein grosses Spektakel.» Mehr lesen
Tages Anzeiger (Isabel Hemmel, 26.1.25)
«Dass sie die Klaviatur männlicher Gesten mindestens so virtuos beherrscht wie ihre Drag-Kolleginnen die Klaviatur der weiblichen, lässt das Publikum erleben, was schon Shakespeare wusste: dass die Welt eine Bühne ist.»
NZZ am Sonntag, 02.02.2025
«Wer diese Show als fulminant beschreibt, untertreibt. Hier kommst du glitzernd wieder raus – innen wie aussen. Der perfekte Einstieg ins Theater für Menschen, deren Dopamin-Rezeptoren von Tiktok verdorben und die durch herkömmliche Theater nicht zu beeindrucken sind.»
Sofiya Miroshnyk, Tsüri
«(…) glitzernd fällt das Schauspiel in die Tiefe, berührt, verstört, vor allem aber erhellt es. Ein Lacher jagt den nächsten. Minutenlange Standing Ovation zum Schluss. Und während man dem seelischen und wortwörtlichen Striptease zusieht, während Glitzerteil für Glitzerteil abfällt, wird sichtbar, welche Verbindung Arielle zur Welt des Drags hat – und welche Rolle Drag in der Gesellschaft spielt.»
Sofiya Miroshnyk, Tsüri