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Thom Luz

Thom Luz, geboren in Zürich, studierte an der Zürcher Hochschule für Musik und Theater und inszeniert sowohl in der freien Szene als auch an Stadt- und Staatstheatern und Opernhäusern in der Schweiz, Deutschland, Frankreich und Belgien, unter anderem am Deutschen Theater Berlin und der Staatsoper Unter den Linden, dem Schauspielhaus Hamburg, den Wiener Festwochen und dem NT-Gent.

Seine Produktionen touren international und wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dreifacher Einladung zum Berliner Theatertreffen. 2019 erhielt Luz den Schweizer Theaterpreis. Von 2015 bis 2020 war er Hausregisseur am Theater Basel und seit der Spielzeit 2019/2020 Hausregisseur am Münchner Residenztheater.
Thom Luz lebt in Basel.


Arbeiten
2007: Patience Camp. Treibstoff Festival Basel, Rote Fabrik Zürich, Theaterformen Festival Hannover.
2008: Die verlorene Kunst, ein Geheimnis zu bewahren. Rote Fabrik, Roxy Birsfelden, Schlachthaus, Theater Bern, Schwere Reiter München
2009: Schutz und Rettung. Freischwimmer Festival
2010: Tag der hellen Zukunft. Gessnerallee, Kaserne Basel, Südpol Luzern, far Festival Nyon
2011: Zu zweit bin ich eine Katastrophe. Staatstheater Oldenburg, Schauspiel Bochum
2012: There Must Be Some Kind of Way Out of Here. Gessnerallee, Kaserne Basel, Südpol Luzern
2012: Die Leiden des jungen Werther. Theater Basel
2013: When I Die. Spielart Festival München, Gessnerallee, Kaserne Basel, Südpol Luzern, Theater Chur, Vidy Lausanne, Nanterre-Amandiers Paris
2014: Archiv des Unvollständigen. Staatstheater Oldenburg, Festspiele Recklinghausen, Mülheimer Theatertage, Heidelberger Stückemarkt, Autorentheatertage Berlin
2014: Atlas der abgelegenen Inseln. Schauspiel Hannover. Eingeladen zum Berliner Theatertreffen
2015: Der Zauberberg. Theater Basel
2015: LSD Mein Sorgenkind. Theater Basel, Heidelberger Stückemarkt, Autorentheatertage Berlin
2016: Unusual Weather Phenomena Project. Gessnerallee, Kaserne Basel, Südpol Luzern, Vidy Lausanne, Nanterre-Amandiers Paris, NET-Festival Moskau, Münchner Kammerspiele, Festspielhaus Hellerau.
2016: Der Mensch erscheint im Holozän. Deutsches Theater Berlin, Theater Basel
2016: Traurige Zauberer. Staatstheater Mainz. Eingeladen zum Berliner Theatertreffen
2017: Inferno. Theater Basel
2017: Paradiso. Theater Basel
2018: Leonce und Lena. Theater Basel, Kontakt Festival Toruń, Nanterre-Amandiers Paris, Residenztheater München
2018: Girl from the fog machine factory. Gessnerallee, Kaserne Basel, Südpol Luzern, Theater Chur, Vidy Lausanne, Sommerfestival Kampnagel Hamburg, Epidauros Festival Athen, Printemps des Comédiens Montpellier, Münchner Kammerspiele, De Singel Antwerpen, Theaterfestival Prag, eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2019: Radio Requiem. Theater Basel
2018: Alte Meister. Deutsches Theater Berlin, International Festival of pleasant and unpleasant arts, Lodz, Polen
2019: Radio Requiem. Theater Basel
2019: Olympiapark in the dark. Residenztheater München
2020: Le vin herbé. Oper von Frank Martin. Theater Basel
2021: Lieder ohne Worte. Kaserne Basel, Gessnerallee Zürich, Théâtre Vidy-Lausanne, Wiener Festwochen, Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden
2021: Die Wolken, die Vögel, der Reichtum. Residenztheater München Das irdische Leben von Thom Luz & Ensemble 04.04.25
2022: Werckmeister Harmonien. Staatsoper Unter den Linden Berlin, Gessnerallee Zürich
2022: Warten auf Platonow. Residenztheater München
2022: Maison Maeterlinck / Theater Immobiel. NT-Gent, Gessnerallee Zürich
2023: Die acht Oktavhefte. Deutsches Schauspielhaus Hamburg
2024: Tourist Trap (in Arbeit), Kaserne Basel, Théâtre Vidy Lausanne, Gessnerallee Zürich Auszeichnungen
2014: Nachwuchsregisseur des Jahres Theater heute Nachtkritik-Theatertreffen mit Archiv des Unvollständigen, Ruhrfestspiele Recklinghausen und Staatstheater Oldenburg
2015: Berliner Theatertreffen mit Atlas der abgelegenen Inseln Staatstheater Hannover nach Judith Schalansky
2016: Prix Europa für das Hörspiel Atlas der abgelegenen Inseln
2017: Berliner Theatertreffen mit Traurige Zauberer Staatstheater Mainz
2018: Operadagen Rotterdam Award in Anerkennung für besondere Leistungen fürs zeitgenössische Musiktheater Retrospektive Biennale Teatro Venedig, mit "When I Die" und "Girl From The Fog Machine Factory".
2019: Berliner Theatertreffen mit Girl from the Frog Machine Factory Publikumspreis für Alte Meister am Festival for pleasant and unplesant arts, Lodz, Polen
2019 Schweizer Theaterpreis