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Liebe, einfach ausserirdisch

von René Pollesch
Regie: René Pollesch
Inszenierung des Deutschen Theaters Berlin

«Unsere Mission wird beendet??? Nein, Wir müssen ZURÜCK??? NEIN!!!!!!! Ich kann nicht glauben, dass man uns abberuft. Glaubst du, ich werde sie nicht vermissen, die Leute, die ich hier liebgewonnen habe? Die Art, wie die Menschen ihren Blick abwenden, wenn ich auf sie zugehe? Oder die da oben im Rang, die mich sowieso nicht sehen?»

Es sollte eine triumphale Rückkehr sein: Für September hatten wir im Pfauen eine Inszenierung von René Pollesch geplant, Autor, Regisseur und einer der bedeutendsten Theatermacher der Gegenwart. Am 26. Februar 2024 ist René in Berlin gestorben. Die Lücke, die sein Tod hinterlässt, ist nicht zu schliessen. Um die Grösse und den Reichtum seiner Arbeiten weiterleben zu lassen und für Sie und uns präsent zu halten, holen wir LIEBE, EINFACH AUSSERIRDISCH nach Zürich, uraufgeführt 2022 am Deutschen Theater Berlin und hochkarätig besetzt mit Sophie Rois, Trystan Pütter und Kotbong Yang. «Das witzig-geistreiche Trio infernal will uns mit auf einen grandiosen Ausflug hinaus in den Weltraum nehmen – und lässt uns dabei trotzdem lachend im Theatersessel bleiben. Und klatschen vor Glück.» (FAZ)

 

Termine

Sa
21.9.24
Zürich-Premiere
Mo
23.9.24
Theatermontag: alle Tickets 50%

19.30 Einführung

Di
1.10.24

19.30 Einführung
im Anschluss an die Vorstellung Nachgespräch mit dem Ensemble

Fr
4.10.24
Sa
5.10.24
So
13.10.24
Fr
1.11.24
Sa
2.11.24
Letzte Vorstellung
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Besetzung und Team

Trystan
Pütter
Sophie
Rois
Kotbong
Yang
Regie
René Pollesch
Bühne
Barbara Steiner
Kostüme
Tabea Braun
Video
Roman Kuskowski
Licht
Matthias Vogel
Dramaturgie
Bernd Isele
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Veröffentlichung der Spieltermine für September und Vorverkaufsstart: 10. Juni 2024

Presse

«...mitreissend gescheites Theater [...] Dieses witzig-geistreiche Trio infernal will uns mit auf einen grandiosen Ausflug nehmen – und lässt uns dabei trotzdem lachend im Theatersessel bleiben. Und klatschen vor Glück.»

Frankfurter Allgemeine Zeitung (Irene Bazinger, 4.7.2022)

«Seien Sie dabei, wenn Trystan Pütter zu Sophie Rois sagt: 'Du bist das Unglaublichste, was ich je erlebt habe.' Denn er hat recht.»

Kulturvolk (Ralf Stabel, 23.3.2023)

«Die [gute Laune] überträgt sich [...] vor allem, wenn es slapstickmässig heiss zur Sache geht. [...] Die Inszenierung vermixt Science-Fiction-Zitate von "Mork vom Ork" bis "Zurück in die Zukunft" zu einer 90-Minuten-Sause.»

Der Tagesspiegel (Patrick Wildermann, 3.7.2022)

«So drehen sich die Worte in Mündern und Köpfen dutzendfach gegeneinander, lavieren zwischen realer Bedeutung und gedeutetem Phantasma (Zizek) und schicken ihre begriffsstutzigen Redner treppauf, treppab in die Verwirrung. Will man Kaffee, wenn man zum Kaffee einlädt, oder Sex? Rois’ Liebe zum Volkstheater kommt hier wunderbar auf Tour und bleibt doch immer genau, wobei die herrlichste Szene zwischen ihr, Pütter und einem Stück Torte stattfindet. Muss man selbst sehen.» Berliner Zeitung (Doris Meierhenrich, 3.7.2022)

Berliner Zeitung (Doris Meierhenrich, 4.7.2022)
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