Matthias Brandt hat in über 80 Filmen mitgewirkt und wurde vielfach für seine Leistungen als Schauspieler und Sprecher ausgezeichnet. Sieben Jahre lang übernahm er die Rolle des Hauptkommissars im Münchner "Polizeiruf 110". 2016 erschien sein erstes Buch "Raumpatrouille", es folgte 2019 der Roman "Blackbird". 2021 spielte er im Regie-Debüt von Bjarne Mädel "Sörensen hat Angst" und seit 2022 in der Netflix-Serie "King of Stonks", die vom größten Wirtschaftsskandal der deutschen Geschichte inspiriert ist.
In Oliver Reeses Inszenierung von Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" am Berliner Ensemble kehrte er 2021 erstmals nach zwanzig Jahren auf eine Theaterbühne zurück.
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