Lena Schwarz, geboren in Stuttgart, war nach ihrem Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule München von 2000 bis 2006 Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum und arbeitete dort u.a. mit den Regisseur*innen Niklas Helbling, Jan Bosse, Lisa Nielebock, Martin Fendrich, Jürgen Gosch und Elmar Goerden. Sie war Mitgründerin der Off-Spielstätte ROTTSTR5 in Bochum und stand ab 2007 als freie Schauspielerin in Bochum, Düsseldorf, Köln, Frankfurt und München auf der Bühne. Von 2010 bis 2012 war Lena Schwarz Ensemblemitglied am Schauspiel Köln, wo sie mit der Regisseurin Karin Henkel u.a. für die Inszenierungen Der Kirschgarten und Die Ratten zusammenarbeitete, die beide zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurden (2011 und 2013). Seit der Spielzeit 2013/14 ist Lena Schwarz Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich, wo sie u.a. in Karin Henkels Inszenierungen Elektra (2013), Amphitryon und sein Doppelgänger (2014, eingeladen zum Berliner Theatertreffen), Die zehn Gebote (2015) und BEUTE FRAUEN KRIEG (2017, eingeladen zum Schweizer und zum Berliner Theatertreffen) sowie in Mass für Mass (Regie Jan Bosse), Homo Faber (Regie Bastian Kraft) und Sibylle Bergs Viel gut essen (Regie Sebastian Nübling) zu sehen war.